CHURCH OF MISERY - Houses Of The Unholy · CD

CD im Jewelcase.

Mehr über 'Houses Of The Unholy'

Church of Misery kehren mit ihrem dritten Vollalbum "Houses of the Unholy" zurück, einer erschütternden Reise durch die dunkelsten Ecken menschlicher Verderbtheit. Diese japanische Doom-Metal-Formation hat sich eine einzigartig verstörende Nische geschaffen, indem sie schwere, schlammige Hymnen komponiert, die von echten Serienmördern und Massenmördern inspiriert sind. Die sieben Tracks des Albums erzählen jeweils die Geschichte eines anderen Verbrechers, von den rituellen Morden Adolfo Constanzos in "El Padrino" bis hin zum Amoklauf-Massaker, das in "Badlands" chronologisch dargestellt wird. Die charakteristische Mischung der Band aus zermalmenden Riffs, donnernden Basslinien und gequältem Gesang schafft eine Atmosphäre, die sowohl hypnotisch als auch zutiefst verstörend ist.

Was diese Veröffentlichung auszeichnet, ist die Art, wie Church of Misery ihre morbide Faszination für wahre Verbrechen mit wirklich fesselndem Songwriting in Einklang bringen. Der fast neunminütige Opener "El Padrino" zeigt ihre Fähigkeit, Spannung durch repetitive, dröhnende Passagen aufzubauen, die die obsessive Natur ihrer Themen widerspiegeln. Währenddessen liefern Tracks wie "Shotgun Boogie" direktere Doom-Metal-Bestrafung mit einem Groove, der unmöglich zu ignorieren ist. Die Produktion fängt jede Nuance ihres heruntergestimmten Angriffs ein und macht dies zu einem unverzichtbaren Hörerlebnis für alle, die von der schwereren Seite des Metal angezogen werden.

Für Fans von:
Sleep, Electric Wizard, Monolord und Windhand

Tracklist

1. El Padrino (Adolfo De Jesus Constanzo)
2. Shotgun Boogie (James Oliver Huberty)
3. The Gray Man (Albert Fish)
4. Blood Sucking Freak (Richard Trenton Chase)
5. Master Heartache
6. Born To Raise Hell (Richard Speck)
7. Badlands (Charles Starkweater & Caril Fugate)

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