FIRMAMENT - We Don't Rise, We Just Fall · SILVER TAPE

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Hintergrundinformationen über 'We Don't Rise, We Just Fall'

Firmament liefert ein atemberaubendes Debüt ab, das sich anfühlt, als wäre es aus einem vergessenen Tresor mit '70er Rock-Gold ausgegraben worden. "We Don't Rise, We Just Fall" ist ein Meisterwerk melancholischen Heavy Rocks, das perfekt die Essenz einer Ära einfängt, als Musik noch Seele hatte und Songs Geschichten erzählten. Das Leipziger Quintett, bestehend aus ehemaligen Tension-Mitgliedern, hat neun Tracks erschaffen, die mit authentischer Vintage-Atmosphäre atmen und gleichzeitig ein deutlich modernes emotionales Gewicht beibehalten. Die Doppelgitarren-Arbeit von Tom Michalik und Philipp Meyer webt herzzerreißende Melodien, die lange nach dem Abheben der Nadel bei einem bleiben, während Stefan Deutschs Bass das perfekte melodische Fundament liefert, das jede Komposition vorantreibt.

Was dieses Album wirklich auszeichnet, ist Frontmann Maik Hubers finale Performance mit der Band - seine emotiven, zeitlosen Vocals fügen jeder Spur Schichten von Mysterium und echtem Gefühl hinzu. Die Produktion erfasst diese perfekte '70er Balance, wo jedes Instrument Raum zum Atmen hat, aber trotzdem alles als kohärentes Ganzes zusammenkommt. Von den ersten Tönen an wird man in eine Ära transportiert, in der Bands wie Scorpions, Blue Öyster Cult und Thin Lizzy die Radiowellen beherrschten, aber Firmament kopiert nicht nur die Vergangenheit - sie kanalisieren deren Geist in etwas völlig Eigenes.

Für Fans von: Scorpions, Blue Öyster Cult, Wishbone Ash und Thin Lizzy

Tracklist

A1. Firmament
A2. The Void
A3. Dreams Of Misery
A4. Live In The Night
A5. Losing You
B1. Hide & Seek
B2. On The Edge
B3. No Future
B4. Last Desire

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